Vor zwei Jahren an der Jahreskonferenz debattierte eine Handvoll JournalistInnen erstmals über reproduzierbare Methoden und die damit einhergehende Transparenz im (Daten)-Journalismus (http://sched.co/2OBx). Damals war man sich einig, dass der Journalismus damit eigentlich nur gewinnen kann.
Zwei Jahre später stellt sich die Frage: Was ist seither eigentlich passiert? Beschränkt sich Reproduzierbarkeit im Datenjournalismus nach wie vor nur auf wenige Einzelbeispiele? Wenn ja, wieso? Welche neuen Akteure sind aufs Parkett getreten? Was hat sich technologisch geändert?
Auf dem Panel stellen die TeilnehmerInnen jeweils vor, wie sie Reproduzierbarkeit verwirklichen (oder wieso nicht), im Anschluss debattiert die Runde über Sinn und Machbarkeit von Reproduzierbarkeit und Transparenz.