Journalisten sind Handwerker. Ihr Werkzeug muss effizient, flexibel und schnell zur Hand sein. Das gilt vor allem für freie Journalisten. Denn Redaktionen sind dankbar, wenn Beiträge nicht nur inhaltlich gut strukturiert und genau richtig lang sind, sondern wenn sie sie auch technisch sofort übernehmen können. Wie aber findet man sich im Wust der Software-Tools zurecht?
In diesem Workshop untersuchen wir digitale Werkzeuge und prüfen, wie gut sie sich fürs Recherchieren eignen: Wie verarbeite ich damit Notizen und Zitate, Fundstellen und Quellen so effizient wie möglich? Kann ich unterwegs genauso darauf zugreifen wie am Arbeitsplatz? Und wie schütze ich darin meine Recherche-Ergebnisse? Kann eine Cloud sicher sein?
> Auf dem Prüfstand stehen unter anderem Evernote und Dropbox, Google Docs und MS OneNote und weitere.
> Neben den praktischen Übungen kommen erfahrene Kollegen zu Wort und erläutern, welche Werkzeuge sie sie beim Recherchieren einsetzen.
Nach dem Workshop haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein eigenes digitales Werkzeug-Set zur Hand, kennen taugliche Programme und Apps und können gute von weniger guten Tools unterscheiden.